Für die meisten Unternehmen hat sich die Existenzsituation in den letzten zehn Jahren erheblich verändert. Die Lebensdauer der Produkte am Markt nimmt aufgrund der schnelleren Technologiezyklen einerseits, und aufgrund zunehmenden Wettbewerbs andererseits, stetig ab.

Die technologische Entwicklung ist auch maßgeblich daran beteiligt, dass neue Organisationsformen gefragt sind. Damit können nicht nur Abläufe schneller und sicherer gemacht werden, sondern es werden damit auch neue Formen von vernetzten, virtuellen oder verteilten Organisationsstrukturen möglich.

Darüber hinaus wird die Entwicklung von neuen Produkten tendenziell immer aufwendiger und benötigt deshalb mehr Ressourcen (Geld und Zeit).

Um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, lernfähig zu bleiben und den Wandel zu managen, benötigen die Organisationen eine technische Unterstützung, welche

• Daten in Informationen umsetzern kann,
• Informationen ins Bewusstsein bringen kann und soll und
• Wissen aufbereitet, um daraus koordinierte Handlungen werden zu lassen.

Die strategischen Ziele für eine sichere Umweltpolitik lassen sich anhand von Messgrößen und Kennzahlen entwickeln. Kausalzusammenhänge werden in Ursachen-Wirkungsdiagrammen abgebildet und die Überprüfung des Erreichens von strategischen Zielen durch Ableitung der Erfolgsfaktoren wird möglich.

Benötigt werden selbständige Fachkräfte und Ingenieure, die folgende technische Voraussetungen bieten:

• gute Soft- und Hardware zur Bearbeitung von Aufträgen
• Struktur zur Überwachung der übertragenen Aufgaben
• nachvollziehbare finanzielle Planungen

Copyright tauka 2009