Fussball WM 2010 - Viertelfinale

17.11.13

Acht Mannschaften stehen noch zur Begegnung im Viertelfinale, um die Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. Darunter nur noch eine afrikanische, die aber das Herz der Mitarbeiter in der Redaktion höher schlagen ließ. 

Ghana trat gegen Uruguay an und ging in der Nachspielzeit zunächst in Führung. Mit dem Daumen für Ghana in der Höhe saßen wir vor dem Bildschirm, aber die uruguayer Celeste behaupteten sich auf dem grünen Rasen. Sie schafften den Ausgleich und Ghana verpasste die Chance kurz vor dem Ende der Nachspielzeit mit einem Elfmeter alles klar zu machen.

Es kam zum Elfmeterschießen und Ghafana verschoß.

Uruguay steht nun im Halbfinale.

Die Niederlande spielten gegen Brasilien. Das südamerikanische Fußballland fieberte mit und ging in Führung, aber die Niederländer ließen nicht locker.

In einem großartigen Spiel, verschafften sich die Niederländer den nötigen Respekt, indem sie den Ausgleich erzielten. Durch ein weiteres Tor in der zweiten Halbzeit gewann die Niederlande und steht im Halbfinale gegen Uruguay.

Die deutsche Mannschaft hatte sich die beiden Viertelfinalspiele genau angesehen und kam zum Schluß, dass hier doch noch etwas zu holen ist. Zwar sind die wirtschaftlich hochinteressanten Gegner Chile und die beiden koreanischen Mannschaften raus und die USA haben sich auch verabschiedet, doch scheint es ein neues gewinnträchtiges Feld zu geben.

Wie unsere Leser wissen, schuldete die Bundesregierung dem britischen Haus noch das Geld für den BP-Unfall. Die USA haben mittlerweile ihren Wettanteil an die Deutschen bezahlt und dieser ging weiter an die Briten. Somit sind die Schulden getilgt und die Deutschen konnten unbefangen aufspielen. 

Bundeskanzlerin Angela Merkel war dem Spiel anwesend und soll dem argentinischen Ministerpräsident gesagt haben: „Ich bin überglücklich hier zu sein. Wir werden das Spiel gewinnen und im Finale gegen die Holländer spielen, da bin ich sicher. Dann wird Marius-Müller Westernhagen „Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz“ spielen und alle Welt wird mit mir zufrieden sein.“

Unsere Redaktion hat sich natürlich ausführliche Gedanken zu diesem Ausspruch gemacht. Wahrscheinlich stand schon bei dieser Begegnung mit Argentinien ein gewaltiger Drogendeal im Raum, bei dem es um libysche Pfefferminze geht.

„Die Halbfinalspiele und auch das Finale wird nun unter diesem wirtschaftlichen Aspekt zu deuten sein!“ erfuhren wir vom Wirtschaftsminister und erhielten einige als geheim eingestufte Dokumente, nach denen deutsche SEK Beamte derzeit in Libyen eingesetzt werden, um die Libyer für die nächste WM in 2014 fit zu machen.

Nicht ganz Astrein, aber wir können etwas gewinnen. Das sollte uns Anlass genug sein, auf die betörende Wirkung der libyschen Pfefferminze hinzuweisen. Ein echter Starkmacher.

Der deutschen Mannschaft soll vor dem Spiel gegen Argentinien ein solcher Pfefferminztee gereicht worden sein. Sie gewannen mit 4:0.

Der Gegner der Deutschen wurde im Spiel Paraguay gegen Spanien ermittelt. Wie zu erwarten übertrumpften die Spanier mit einem knappen 1:0. 

 

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Sportwind

Autor:

Steffen Windschatten Quelle Copyright Tauka® 2010