Dunkle Materie (Hexenphysik und hexische Astronomie) |
17.11.13 |
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Eine der großen Fragen der
Menschheit im beginnenden 21. Jahrhundert ist die Frage nach der
"Dunklen Materie".
Die Hexen haben sich bereits vor hunderten von Jahren mit schwarzer Magie beschäftigt und in diesem Zusammenhang auch das Phänomen der Schwarzen Materie untersucht. Den Hexen war deutlich geworden, dass es eine Kraft geben musste, welche das Nichts vom Etwas trennt. Eine Energie, oder eine Eigenschaft welche überall dort herrscht, wo Materie und das Nichts zusammentreffen. Sie erkannten, dass ein Spiegel als treffliches Modell dient, denn sie konnten sich selbst in einem Spiegel sehen, wo eigentlich Nichts zu sehen war. Noch deutlicher wurde diese Auswirkung bei Vampiren, die nicht einmal im Spiegel zu sehen waren, weswegen weitere Versuche notwendig wurden. Aber zurück zu den Hexen. Diese gewannen die Erkenntnis, dass es eine Wechselbeziehung zwischen dem Nichts geben müsse und der Materie. Sie erkannten, dass es sich dabei eigentlich nur um die Gravitation handeln könne, denn wenn sie sich im Spiegel sahen, fanden sie sich sehr anziehend. In einer Analogiebetrachtung fanden sie heraus, dass genau die selbe Anziehungskraft auch von Materie ausgehen musste, wenn sie mit dem Nichts in Berührung kommt. Da die Materie nun selber aus sehr viel Nichts besteht, ist die Kraft überall wirksam, also auch in der Materie selber. Die Wechselwirkungen zwischen dem Nichts und der Materie, so wiesen die Versuche nach, werden immer größer, je mehr Materie, die selber aus fast Nichts besteht, sich zusammenballt, weswegen sich eine Galaxie gleichförmig um einen Punkt dreht, ohne das die Sterne nach außen fort fliegen. Die, in der Materie erzeugte, Reflexionsbedingung musste fast so stark sein, wie die Materie selber, weswegen man diese Bedingung auch als eine dunkle Materie ansehen konnte. Da die Reflexionsbedingung sich aber nicht nur zentral in einem Ort vereinigte, sondern scheinbar wahllos verteilt, musste es Turbulenzen in der dunklen Materie geben, die vermutlich von der Materie selber hervorgerufen wurden und somit eine Art Krümmung im Spiegel verursachten. In gewisser Weise würden bewegte Ladungen eine solche Krümmung in der sie umgebenden dunklen Materie verursachen und Schwarze Materie an Stellen im Universum transformieren, an denen die Raum-Zeit-Bedingungen stimmten. Somit wäre die Entstehung der davon abhängigen Phänomene Ortsgebunden. Diese Erkenntnis hat unter anderem zum Bau von Fernsehröhren geführt, mit welchen man sich alle möglichen Geister und Wesen der Zwischenwelten ins Wohnzimmer holen kann. Wobei es sich bei den bewegten Bildern des Fernsehens um ein Standbild der Zwischenwesen handelt und die tatsächlich aktuellen Nachrichten im Rauschen und in Nonkonformitäten zu finden sind. Einen einfacheren Beweis fanden die forschenden Hexen, wenn sie die Hände dicht verschlossen und dann versuchten den Hohlraum in der Hand zu vergrößern und so dem Nichts mehr Platz einräumten. Die Kraft, welche die Hexen benötigten um den Hohlraum zu vergrößern wurde immer stärker, je größer sie den Hohlraum machen wollten, bis Luft in die Zwischenräume ihrer Hände gelangte und lustig quitschende Geräusche machte, weil etwas mehr Nichts mit der Materie in Berührung kam. Weitere Versuche mit dem Vakuum, welches für die auftretenden Kräfte verantwortlich war, stellten heraus, dass es an dem Außendruck liegen musste, welcher diese Kraft berechenbar macht. Aber die Ähnlichkeit zu dem beschriebenen Problem, der Reflexionsbedingung Materie-Nichts, führte die Hexen zur Einsicht, dass der Weltraum, dessen Vakuum beinahe Perfekt ist, eine Wirkung beinhaltet, welche die Materie wie der Spiegel die Hexen, reflektiert. Sie schlossen daraus, dass die Dunkle Materie, die eigentlich nur eine Wirkung hervorruft, von Nichts auf Materie, im Vakuum zu suchen war. Nach vielen Träumen gelang es den Hexen ein System zu ersinnen, welches den Menschen in eine Umlaufbahn um die Erde bringen kann, um dort in einer Raumstation die Ergebnisse zu untersuchen und zu bestätigen. Die erwähnten Analogiebetrachtungen führten ebenfalls zu der Entdeckung von Schwarzen Löchern, denn als die Hexen sich im Spiegel betrachteten, konnten sie in ihren Gesichtern einige derselben entdecken und als sie weitere Regionen ihres Körpers untersuchten, wurden weitere Schwarze Löcher nachgewiesen. Heute gelten Analogiebetrachtungen als repräsentative Forschungsmethode in der hexischen Astronomie.
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