
Das lächelnde Nashorn
Ist Trump nur noch eine lächerliche Hülle von irgendwas, dass auf einem bereitgestellten Stuhl herumliegt, bestenfalls sitzt, oder haben wir es mit einem Kind zu tun, welches im Sandkasten spielend meint, es beherrsche diesen gefährlichen Raum der Sandsharks und dem von Zeit zu Zeit von der „Mama“ Melaniea (oder einer anderen Gespielin) mit einem, mit Spucke befeuchteten, Taschentuch der Sabber vom Mund abgewischt wird, wenn sich das Kind im Spiel zu sehr ereifert?
Bei dem Besuch im Vatikanstaat zum Anlass des Todes und der Bestattung des Papstes hat man eher den Eindruck gewonnen, es handelt sich bei dem amerikanischen Präsidenten lediglich noch um eine Hüllkurve, welche bestimmt wird durch einige Peaks, dazwischen ist hohler Leerraum.
Diese Ansicht wird bestärkt, nachdem zu dem 100 Tage Resümee der Trumpschen Präsidentschaft bekannt wurde, dass er nur noch eine Zuneigung von gerade einmal 39 % der Bevölkerung der USA hat, wobei da nicht einmal von Zustimmung zu seiner, immer öfter scheiternden, Politik die Rede ist.
Die bedauernswerten Amerikaner haben es dann mit einem hoheitlichen Kaiser zu schaffen, in dessen Realpolitik die beschriebenen Hohlräume unter der Hüllkurve immer mehr mit Polzei- und Militärgewalt ausgefüllt werden müssen.
Die theoretischen Grundlagen der Leistungsbilanzierung ergeben aber in diesem Fall eine negative Bilanz und dies werden die Amerikaner immer stärker spüren, manche vielleicht sogar jetzt schon erkennen.
=> Hingegen sehens- und hörenswert: Eisbrecher – Verrückt
Die Entwicklung wird deutlich, wenn man die Berichte ohne Trumps verdrehter und verlogener Selbstbeweihräucherung betrachtet, zum Beispiel diesen aus msn.com:
US-Wirtschaft schrumpft – doch Trump sucht Schuld bei anderen
Die US-Wirtschaft hat deutlich an Fahrt verloren und ist im ersten Quartal des Jahres überraschend geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) fiel in den ersten drei Monaten annualisiert um 0,3 Prozent, wie das Handelsministerium in Washington laut einer ersten Schätzung mitteilte. Fachleute hatten nicht mit einer solch deutlichen Entwicklung gerechnet, sondern waren lediglich von einer klaren Verlangsamung des Wachstums ausgegangen.
US-Wachstumszahlen werden auf das Jahr hochgerechnet, also annualisiert. Sie sind daher nicht direkt mit Wachstumsdaten aus Europa vergleichbar, wo auf ein Annualisieren verzichtet wird. Um näherungsweise auf eine mit Europa vergleichbare Wachstumsrate zu kommen, müsste man die US-Rate durch vier teilen.
US-Wirtschaft schrumpft – doch Trump sucht Schuld bei anderen

Das Talent eines Musikers
Haben Sie schon einmal den Moment erlebt, wenn ein Mensch, der ihnen etwas von seiner Kunst beibringen möchte oder soll, nicht mehr weiterweiß?
Möglicherweise hat er es selbst noch nicht erlernt, nicht aufgepasst, kann die Frage die sie ihm stellen nicht verstehen, oder ist vergesslich, vielleicht sogar verwirrt.
Die Situation ist stressig für den Lehrer, der sich seiner selbst nicht mehr sicher ist und für den Schüler, der sich plötzlich in die Lage versetzt fühlt, dem Lehrer sein Unvermögen vorzuhalten.
Möglicherweise versucht der Lehrer die Sache zu verschieben, die Frage später noch einmal zu behandeln, wenn er selbst mehr Informationen hat, die Frage geklärt und die Antwort parat ist.
Vielleicht wird der Lehrer sogar wütend, böse über sich selbst, macht den Schüler für die Situation verantwortlich, weil der sich nicht verhält, wie es dem Lehrer passt.
Aber es gibt auch eine Situation, in welcher man plötzlich das Talent eines Lehrenden erkennt. Eine Situation, in der man als Schüler einfach nur noch Bewunderung verspürt und merkt, wieso dieser Mensch versucht, einem etwas beizubringen, es dem Schüler näherbringen möchte, obwohl er es im Moment nicht kann.
Solch eine Situation will ich in folgendem Beispiel beschreiben:
Es ist ein Musiker, der einem Schüler etwas beibringen möchte und zu den Gründen befragt, warum er überhaupt Musik macht und andere in der Musik unterrichtet, holt er still eine Mundharmonika heraus und beginnt ein Lied zu spielen, welches in Takt, Rhythmus und Spielweise sein eigenes Leben und seine Erfahrungen reflektieren und von ihm selbst in diesem Moment ersonnen wurde.
Doch dieses Beispiel ist zu einfach, also nächstes Beispiel:
Der Musiker steht sich vor die Situation gestellt, dass die Kinder, denen er die Noten beibringen soll, gar kein Interesse an dem haben, was er versucht, ihnen zu erklären. Sie sind abwesend und abgelenkt, also holt er seine Mundharmonika heraus und beginnt ohne weitere Erklärungen einfach vor sich hin zu spielen.
Die Kinder, die Schüler werden durch dieses Verhalten, das der Lehrer ihnen zeigt, aufmerksam und nicht nur durch die Laute, welche sie vernehmen.
Dieses „in sich selbst kehren, sich selbst reflektieren und die Reflexion erkennen lassen und den Kindern und Schülern somit etwas vermitteln, was man mit Worten nicht zu erklären vermag, ist es, was einem Lehrer als Talent zu lehren zugeschrien werden kann.
Auch Donald Trump mag das Wissen über dieses Talent besitzen, wenngleich er in Europa mit seinem Wissen und der Darbietung, die er dazu abliefert, eher unter den Brücken schlafen müsste, denn in einem weißen Haus, doch soll es in dieser Betrachtung um die USA gehen. Auch Trump kann wohl seine um sich gescharten Schüler und möglicherweise auch andere so beeindrucken, dass sie seine Darbietung aufnehmen und sich der Politik an sich zuwenden, auch wenn sie vorher kein Interesse daran hatten, doch er vergeudet sein Talent an Raudies und reiche verwöhnte Lümmel. Letztendlich verkümmert sein Talent in einem Umfeld von Lügen und Intrigen, einem Hof, den er sich selber geschaffen hat und der sich bereits über ihn lustig gemacht hat, als er das erste Mal den Präsidenten „spielte“, einer Hofschaar, die ihn wegen seiner eher mißlungenen politischen Talentshow lieber umgeht oder abnickt, in welcher sich möglicherweise sogar die Angehörigen seiner Familie befinden, sowie Mätressen und Diener.
Wenn Donald Trump dieses Eingangs beschriebene Talent tatsächlich selbst besitzen sollte, an Nachkommen weitergeben möchte und nicht mehr nur von Einflüsterern und Telepromtern gesteuerte puppenhafte und roboterähnliche Szenen abspielen will, dann ist es für ihn wichtig, zu erkennen, ob er als talentierter Führer etwas wirklich Gutes, oder etwas Abgrund tief Böses und Schlechtes für die Menschen im Schilde führt. Leider ist der Wille zu solchen Selbsterkenntnissen bislang nicht sehr deutlich zu erkennen bei diesem Präsidenten, der schon vor Ablauf der ersten hundert Tage seiner erneuten Präsidentschaft ein ziemliches Chaos verursacht und die Ablehnung, Realitäten zu erkennen macht dies sehr überdeutlich.
Möglicherweise liegt es also an den amerikanischen Lehranstalten, den Universitäten der USA, wenn man ein dort Talent sieht, wo keines vorhanden ist, aber das wird man dort wahrscheinlich gar nicht mehr untersuchen wollen, wenn es so weiter geht, denn die Ereignisse, die durch die Präsidentschaft von Donald Trump und seinen eingesetzten Staatsleuten hervortreten, werden solche Fragestellungen unmöglich machen, vielleicht sogar verbieten.
Tauka©
Copyright 27. März 2025
Steffen Kaphahn

George Clooney praktiziert angewandte Politik
Im aktuellen US-Wahlkampf hat der berühmte Schauspieler und Hollywood-Star George Clooney den amtierenden Präsidenten Joe Biden zum Rückzug aufgefordert.
Der berühmte Schauspieler George Clooney hat seine Karriere als Schauspieler beendet und damit alle seine Fans schockiert.
In einem Interview für die „Sunday Times“ erklärte er, dass er die Welt des Films verlasse.
„Sehen Sie, ich bin schon lange in diesem Job, ich bin 56 Jahre alt. Ich habe genug Geld“, sagte der Schauspieler.
Der Grund für den Ausstieg aus der Filmszene sind seine Frau Amal und ihre fünf Monate alten Zwillinge.
„Ich habe die Tequila-Firma für eine Milliarde Dollar verkauft. „Ich brauche das Geld nicht, also werde ich die Filme auswählen, bei denen ich irgendwann wieder auftreten kann“, erklärte Clooney.
Den Meldungen zufolge könnten wir ihn bald in einer politischen Rolle sehen: „Aufgrund der aktuellen politischen Situation denke ich über diesen Bereich nach. Ich habe mich schon immer in der Politik engagiert. Mein Vater kandidierte für den Kongress, meine Familie ist immer hier. „Ich werde versuchen zu helfen, so wie ich es am besten kann“, sagte Clooney.
Schauspieler George Clooney (picture alliance / Evan Agostini / Invision / AP / Evan Agostini)
Obwohl sich Clooney politisch engagiert, glaubt der Schauspieler nicht, dass er ganz in die Politik einsteigen könnte. Dafür habe er eine zu wilde Vergangenheit gehabt, aber Clooney ist einer der einflussreichsten Spendensammler für die Demokraten.
Tauka©11. Juli 2024
Quellen:
https://www.lessentiel.lu/de/story/ich-politiker-ich-habe-zu-viele-gevoegelt-584356326117
https://www.deutschlandfunk.de/hollywood-star-george-clooney-fordert-praesident-biden-zu-rueckzug-auf-104.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/profil-george-clooney-1.2866765
https://www.spiegel.de/ausland/ungarn-wirft-george-clooney-begrenzte-politik-und-geschichtskenntnisse-vor-a-313b47db-f727-4584-9fe3-21df86cb498e
https://www.koha.net/de/Showbiz/56060/George-Clooney-verl%C3%A4sst-die-Schauspielerei-und-wechselt-in-die-Politik/
https://www.vip.de/cms/george-clooney-politik-macht-die-menschen-sauer-2647935.html

Was versteht man unter Ekel?
Was ist Ekel?
Eine genetisch angeborene Reaktion auf etwas, was man nicht mag!
Stellen Sie sich vor, sie würden von Anton Hofreiter bespuckt werden.
Von Anton Hofreiter bespuckt zu werden würde eine biologische Reaktion hervorrufen, in welcher ihre Gene augenblicklich zusammenzucken und sich in einer zittrigen Erstarrung befinden, während diese Reaktion den gesamten Organismus überfällt, ihr Organismus sich auf eine Gegenreaktion vorbereitet und mitunter unkontrollierte Aggression, durch die Beauflschagung der Gene dieses abneigungswürdigen Wesens, auf ihre eigenen (gutmütigen) Gene, auf ihr bevorstehendes Verhalten, einfließt.
Diese Reaktion des Körpers bezeichnet man gewöhnlich als Ekel und wird als starke Abneigung definiert, die oft auch mit körperlichen Symptomen verbunden ist. Übelkeit, Schweißausbrüche und sogar Ohnmacht können bei einer Ekelreaktion auftreten.
Bislang ist kaum etwas bekannt über die genauen Abläufe, welche Ekel hervorruft und noch weniger sind die Reaktionen auf Ekel erforscht. Jedoch weiß man bereits sicher:
Die Grundlage zum Ekeln ist jedem Menschen angeboren und ist eng mit dem Würge- und Brechreflex verbunden.
Man kann davon ausgehen, dass Ekel eine breit gefächerte strategische Reaktion hervorruft, welche dem Menschen als politische Waffe genügen kann, um Maßnahmen zu ergreifen, einem unerwünschten Zustand zu begegnen und deren Vertreter abzuservieren.
Gerne kann ich Ihnen weitere populistische Sachverhalte nennen, welche sich mit dem Thema Ekel beschäftigen.
