Heftig

Heftig

Seit Tagen in Tränen, ist krasses Bewusstsein, des Freundes verstorbene Art, in dem Weibe gebrachte Sehnsucht und nun Thomas D.

Da birgt sich eine Tradition der Behauptung, erfunden in Leid, verschollen in der eigenen Gene, singt das schöne Liede von Radiowellen.

Versunken in des verzweigten Gewirrs von Drogen und Alkohol lässt sich die heitere Stimmung erkämpfen.

Die Stimme versagt, der Freunde Empfehlung, die hechelnde Stimme eines Hundes, saugt auf was blieb von dessen Träume.

Post schreibt den Gedanken in des Lichtes Geschwindigkeit, des Frevels von heut für Leute von Morgen.

Was hattest du verborgen in jeden Gedächtnis, zum Zeichen der Existenz, Materie und Wellen, - Herrsche.

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Steffen Kaphahn

06. Januar 2000

 

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