Das Wetter

15.07.10

Aus den Fernsehsendungen des Jahres 1968 lassen sich mitunter einige Informationen entnehmen, die auch heute noch interessant sind.

So hat Professor Heinz Haber, der das Buch "Unser blauer Planet" schrieb, damals schon über die Möglichkeiten der Sattelitentechnik referiert. 

Er zeigte anhand von einzelnen schwarz-weiß Sattelitenaufnahmen, wie diese sich zu größeren Abbildungen der Erde zusammensetzen lassen, wie die Aufnahmen entstehen und schließlich erklärte er, dass seiner Ansicht nach das Wetter in den nächsten 50-100 Jahren vom Menschen gelenkt werden könne. 

Er zeigte eine Möglichkeit auf, bei der feiner Kohlestaub im Weltraum ausgebracht wird, welcher die Sonnenstrahlen zurück in den Weltraum reflektiert und damit die Temperaturen auf den Stellen der  Erde senkt, welche zwischen dem Kohlenstaub und den Sonnenstrahlen im "künstlichen Schatten" liegen.

Nun leben wir gerade in der Zeit, in welcher die Forschungen der damaligen Zeit so weit gediehen sein können, dass tatsächlich Beeinflussungen unseres Wetters und des Klimas möglich sein könnten, doch hören wir davon, oder wird uns in den Wetternachrichten erklärt, welche Regierungen derzeit Kohlestaub im Weltraum ausbringen, um die Hitzewelle über Europa einzudämmen?

Entweder hat Professor Heinz Haber 1986 etwas zu hoch gegriffen, oder die Regierungen verheimlichen den Bürgern die Nachrichten über die wirklichen Zusammenhänge in der Wetterbildung.

Wenn Professor Heinz Haber nicht zu hoch gegriffen hat, würde dies bedeuten, dass nicht nur in Sachen Wetter geflunkert, gelogen und auch denunziert und spioniert wird. Es bedeutet auch, dass die Gerichte, das Netzwerk der großen Medien und millionenfach verkauften Zeitungen gesteuert sind und vor den wahren Begebenheiten kapitulieren. Sie bringen letztendlich nur dass, was sie bringen dürfen und was man ihnen vorgibt und sorgt dann dafür, dass dies auch eintritt.

Es stellen sich ganz neue Fragen zu den Meldungen der großen Medien: 

Ist Kachelmann gar deswegen im Knast, weil er den Regierungen zu nahe auf den Pelz gerückt ist?

Sind nicht gerade einige Spione zwischen Amerika und Russland ausgetauscht worden und haben sie eventuell geheime militärische Wetterdaten übermittelt?

Trat unsere Wetterprognose von 2007, deswegen nicht ein, weil man unsere Redaktion verunglimpfen wollte?

 

Freie Reportagen sind schwer zu recherchieren, daher selten und lassen sich nicht leicht an den Leser bringen, weil man es mit mächtigen Kreisen und Gegnern zu tun hat.

 

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Ansteuer Schaltung Quelle Copyright Tauka® 2009