Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert |
17.11.13 |
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1. Staffel | |||||
Die beginnenden Streitigkeiten
innerhalb der Enterprise Crew, um das Recht, wer, wem, welchen Text
vorgeben durfte, führten dazu, dass eine Handlung vorgezogen werden
musste, welche eigentlich erst in einer späteren Episode verursacht werden sollte.
Damit wurde das Gespräch auf ein anderes Thema gelenkt und man sagte der Mannschaft, dass es eine Episode sein werde, in der man ein Drehbuch zur Verfügung habe. Dies stellte sich aber als Floskel heraus, denn das Drehbuch, auf welches man sich beziehen wollte, basierte auf einem unveröffentlichten Manuskript von Lt. Data, der einen Krimi über die Figur Dixon Hill geschrieben hatte. Dieses Manuskript hatte er, neben Weiteren, bei seiner Vorstellung abgegeben. Jetzt wurde beschlossen den Krimi auf dem Holodeck als Simulation einzuspielen. Den Schauspielern war diese Variante des Spiels in einem fiktiven Holodeck neu und sie freuten sich, zumal sie endlich wieder eine Vorlage in die Hand bekamen, welche sie vor dem Dreh einstudieren konnten. Die Crew hatte mit dem zu lernenden Text und der Tatsache, dass man sich für die vorgezogene Episode und die damit auftretenden Schwierigkeiten einen zusammenhängenden Ablauf ausdenken sollte, so viel Ablenkung, dass der Streit in den Hintergrund trat.
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Die Episode "Der große Abschied" beginnt mit einer anstrengenden Periode der Arbeit für den Captain, der einen Begrüßungstext in seiner Betonung sehr genau und fehlerfrei wiedergeben soll, denn die Jarada verzeihen keinen Fehler. Die Lösung für das Problem, wie die Fehlfunktion des Holodecks zu erklären war, kam von Worf, der eine Beschädigung des Programms, durch die Verwendung eines unbekannten Scanstrahls der Jarada, vorschlug. Captain Picard, der auf dem Holodeck eingeschlossen war, hatte endlich seine Rolle mit Drehbuch und er ging darin voll auf. Beverly Crusher himmelte ihn darauf ganz besonders an. Picard fiel die Aufgabe zu, den Anfang und das Ende des Spiels aus Datas Buch zu bestimmen. Er brauchte sich bloß irgendwann ein Break zum anschließenden Down fahren des Programms auszudenken, denn sonnst wäre die Geschichte von Dixon Hill wohl bis zum Ende durchgedreht worden. Aber wie sollte dieser Break aussehen? Picard entschied sich, den Photonengestalten des Holodecks zu erklären, wie sich die realen Verhältnisse an Bord der Enterprise darstellen und ihnen eine reizvolle Beute anzudeuten, die außerhalb des Holodecks zu erwarten wäre. Nachdem von Welsey Crusher, unter Aufsicht von Jordy, das Programm in Ordnung gebracht wurde, gingen die Türen zum Holodeck wieder auf. Die beiden "bösen Lichtgestalten" gingen darauf an Bord der Enterprise und lösten sich auf. Captain Picard sprach seine Worte an die Jarada sichtlich zufrieden in der Bekleidung der Rolle aus der Dixon Hill Szenerie.
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Bevor die Besprechungen zur Episode "Das Duplikat" erfolgten, kam es zu einer Unterredung zwischen Picard, Riker und Data. Picard rätselte zusätzlich zu seinen bereits einmal bestätigten Thesen der versteckten Hinweise, über die Personalauswahl des Teams. Er hatte das Gefühl, die einzelnen Schauspieler seien bewusst nach Kriterien ausgesucht worden, die bislang nicht bemerkt worden wären und wollte diese Ansichten in einem Film umsetzen. Auch wollte er auf Riker und Data einwirken, den Streit zu unterlassen, wer, wem ein Souffleur sein durfte. Riker weigerte sich jedoch und wies darauf hin, dass er im Film einen höheren Rang bekleide. Auch Data hatte inzwischen Gefallen daran gefunden. Der Umgang innerhalb der Spieltruppe würde damit zwar auf eine Probe gestellt, doch fände er diese Entwicklung ganz logisch. An anderen Arbeitsplätzen sei es sicher nicht anders. Zudem war Data der Ansicht, man habe die Crew in dieser Form zusammengestellt, weil möglichst deutlich voneinander zu unterscheidende Charaktere gefunden werden sollten, denn die Charaktere der Schauspieler seien auch privat stark divergent. Sie überlegten gemeinsam, wie es es wohl wäre wenn, sich stark ähnelnde Charaktere unter den Schauspielern wären. Dabei kamen sie auf die Idee, einen Zwilling von Data zu erschaffen. Dieser spiegelte eine große Ähnlichkeit wieder, doch konnte man im Verlauf des Drehs die Problematik des unterschiedlichen Charakters herausstellen. Data sollte eine Doppelrolle erhalten und die Drei waren gespannt, wie die anderen Schauspieler sich verhalten würden. Die Idee war gut. Sie hatten Jordy und Worf schnell davon überzeugt und die Bedenken von Beverly, ob Data dieser Aufgabe, einer zweifachen Belastung gewachsen sei, waren schnell zerstreut. Counselor Troy regte sich auf, weil die Besprechung unter den Dreien stattgefunden hatte. Sie fand solche Handlungen sollten mit Allen gemeinsam besprochen werden. Man beruhigte sie, der genaue Ablauf würde doch erst noch festgelegt. Die Crew beschloss, den Data Zwilling zunächst einmal zusammenbauen zu müssen. Sie wollten ihn auf einem Planeten finden, auf dem Data selber entstanden war. Als die Frage aufkam, warum der Android Lore nicht zusammengebaut und funktionstüchtig im Labor liegen sollte, verfiel man auf die Idee, eine Kristallstruktur zu erschaffen, die dem Planeten alles Leben entzogen haben soll. Lore sollte diese Kristallstruktur gerufen haben, weswegen er abgeschaltet und zerlegt wurde. Wesley Crusher beteiligte sich rege an der Diskussion, wollte aber allzu oft alles zu genau wissen. Er meinte, man könne erklären, wie die Einzelteile von Data funktionieren und einen Roboter einsetzen, dessen Arme bewegt werden. Auch war er es, der Fragen aufwarf, wie man dem neuen Data, das Leben einhauchen sollte. Die Crewmitglieder berieten und beschlossen einen Schalter im Rücken der beiden Androiden einzuführen. Wesley Crusher war gegen diesen Vorschlag, da ihm diese Vorgehensweise zu einfach erschien. Aber er wurde überstimmt. Die ersten Filmsequenzen zeigen Data, der das Niesen erlernen möchte und von Wesley Crusher auf die Brücke gerufen wird. Diese Szene unterstreicht, wie sehr sich die Erwachsenen Crewmitglieder von den erwähnten Vorschlägen Wesley Chrusher's unter Druck gesetzt fühlten, da sie doch eigentlich vor hatten, die unterschiedlichen Charaktere zweier Androiden auszuarbeiten, nicht deren Technik und Funktionsweise. Lore wird auf einem sterilen Planeten entdeckt und man baut ihn zusammen. Die Bilder zeigten die Einzelteile und den Check der Robotik durch den besorgten Augen des Technikingenieurs und Dr. Beverly Crusher. Als Lore zusammengesetzt worden war, zeigte er schnell seine "menschlichen" Züge und erhob sich über Data und die Mannschaft der Enterprise. Er rief das Kristallwesen und wollte die Enterprise durch das Wesen einnehmen lassen. Wesley Crusher musste auf Anweisung der Crew nun einige Sätze sprechen, die seine vorlaute Vorgehensweise während der Besprechung repräsentieren. Seine Mutter, deren überzogene Bewunderung für Captain Picard seit der vorherigen Episode entbrannt war, musste während dieser Szene auf der Brücke sitzen und Wesley anschließend auf sein Zimmer bringen, nachdem er sich entschuldigt und sein Abtreten angeboten hatte. Data wollte seinen Bruder nicht zerstört wissen. Er beamte ihn deswegen nach einem Kampf in den Weltraum in die Nähe des Kristallwesens. Beverly war empört über die Weise, wie sie vor der Crew gedemütigt worden war. Sie wollte doch auch mit auf der Brücke arbeiten und nicht abgeschoben in ihr medizinisches Labor, oder als Kindermädchen von Wesley, agieren.
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Weil Beverly sich zurückgesetzt
fühlte, sollte sie in die nächste Episode "Planet
Angel One" stärker eingebunden werden. Data bestand darauf, dass
es ein Planet der Frauen werden sollte, auf dem man landen werde. Alle
im Team dachten, er wolle Beverly damit unterstützen, aber Data wollte das
Team auf Geschehnisse größerer Tragweite vorbereiten. Doch davon später.
Riker, der mit einem Außenteam auf den Planeten beamte, war von herrschenden Frauen nicht beglückt, musste er anfangs sogar den Frauen des Außenteams den Vortritt in den Gesprächen lassen. Er bestand darauf, mit der Herrin Beata ein Verhältnis einzugehen. Da diese nur eine Nebenrolle hatte, war es nicht schwer, sie auch zu intimen Kussszenen zu überreden. Beverly wollte nun unbedingt einmal selber das Schiff führen. Picard weigerte sich und sagte, dies sei wie eine Seuche. Jeder wolle hier der Captain sein. Eingeschleppt habe sie vermutlich der junge Crusher. Wesley schaute übellaunig drein, worauf Picard Wesley beiseite nahm und erklärte, dass er dies nicht so meine. Er wolle die Mannschaft nur ein wenig unter Druck setzen, damit die Arbeit nicht einschlafe. Wenn er merke, dass Wesley trotzdem gut arbeite und dies ohne Ärger mit sich machen ließ, würde es keine Probleme geben. Um Beverly mehr in den Mittelpunkt zu rücken, inszenierte man auf der Enterprise den Ausbruch einer Krankheit. Beverly brachte Captain Picard dazu, wegen seiner Krankheit, in seinem Quartier zu bleiben und als auch Worf krank wurde, lenkten das Schiff nur noch von Jordy und Beverly. Beverly verbat sich jede Einmischung und wollte den Außentrupp nicht mehr an Bord beamen. Nur Data war es noch möglich zurückzukehren. Auf dem Planeten war man zu einem Todesurteil über abtrünnige Mitglieder eines gestrandeten Schiffes gekommen, während Beata sich mit Riker im Bett vergnügte. Da Riker aber auch weiterhin das Sagen haben wollte und er wusste, dass dies nicht mehr möglich sein würde, wenn er Todesurteile zuließe, überzeugte er Beata davon, es sei besser, die Gefangenen auf einer unwirklichen Stelle des Planeten leben zu lassen. Er meinte, was hier geschehen sei, habe mit Evolution zu tun. Beverly musste nach eingehenden Besprechungen mit Data zugeben, da sie das Schiff noch nicht alleine führen könne. Deswegen erfand sie eine Medizin für die Kranken und das Außenteam konnte an Bord zurückkehren.
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Im Team war die Episode "Der große Abschied" so gut angekommen, dass man überlegte, eine weitere Folge zu drehen, in der exakt gleiche Wesen, mit exakt gleichen Denkmustern auftreten. Da es damals technisch nur schwer realisierbar war, mehrere gleichermaßen aussehende Figuren auf den Schirm zu zaubern, entschied man sich für Masken und jeweils zwei von diesen Wesen sollten die exakt gleichen Denkstrukturen aufweisen, aufbauend auf einer mathematischen Schreibweise, den Binärzahlen.
Anmerkung: Die Möglichkeiten zur Darstellung mehrer gleicher Personen, wie Smith im Film "Die Matrix III" wurde programmtechnisch erst später gelöst.
Data, der schon vor zwei Episoden eine Nachricht erhalten hatte, die ihn unruhig werden ließ, weswegen Lore anfangs dieses verräterische Muskelzucken aufwies, entschloss sich, diese Neuigkeiten etzt zu verbreiten, da ihm die Entstehung der Binären ein guter Anlass schien. Ihm war mitgeteilt worden, dass die Europäer den Zuschlag zu einer weiteren Star Trek Sendung erhalten hatten, genannt "Raumschiff Voyager". Noch war ihm nicht mehr bekannt, als dass es sich um ein Schiff unter weiblicher Führung handeln würde und dass die Europäer ein genaues Drehbuch abgeben sollten. Die Drehs sollten weiterhin in den amerikanischen Studios stattfinden und nach außen sollte die Zusammenarbeit geheim bleiben. "Ein Frauenschiff also!" meinte Jordy, der sich seit mehren Episoden immer mehr in sich zurückgezogen hatte. Ihm war inzwischen aufgegangen: Nur derjenige hat in der Crew eine Chance, der Vorschläge für einen Handlungsablauf bringen kann. Er schrieb zuhause in seinen vier Wänden an eigenen Fassungen und wollte diese bald vorbringen. "Deswegen sollte der "Planet Angel One" wohl von Frauen regiert werden?" Data nickte. Data fügte hinzu, dass die Voyager nicht etwa in einer nicht zu erreichenden Zukunft spielen sollte, sondern quasi Zeitgleich zu einer Sternenzeit existiere, in der sich die Mannschaften und Schiffe begegnen konnten. "Das passt zu der Folge mit den Bynärwesen." sagte Natascha Yar. "Wie konnten die bloß ahnen, was wir machen wollen?" "Vermutlich eine Transmission im Subraum, oder telepathische Übertragung." scherzte Data. Riker regte sich über das Frauenschiff auf. Man habe bereits auf Angel One gesehen, was passiere, wenn Frauen die Macht ergreifen. Tatschlich drängte sich nun aber die Frage auf, ob die Enterprise abgekupfert werden würde, was einer Selbstzerstörung gleich käme, andererseits könnte die Zusammenarbeit interessant und reizvoll werden. Über das, in der Entstehung begriffene, Internet würde man sich austauschen und die Nutzung der neuen Kommunikationskanäle konnte einen Einfluss auf die Denk und Spielweise haben. Die Episode "Die Binärwesen" wurde gedreht während die Enterprise an eine Raumbasis angedockt hatte und inspiziert wurde. Während dieser Episode fanden erste telefonische Gespräche mit den Europäern in Bezug auf die Voyager statt. Es wurde beraten, in wie weit man in der Angelegenheit zusammenarbeiten wollte, wobei die Europäer fragten, woran das Team der Enterprise denn gerade drehe. Das Enterprise Team nannte kybernetische Wesen, welche die Systeme verbessern und reparieren sollten, Details wollte man aber nicht nennen. Auch die Europäer konnten bis dato nur erzählen, dass sie an einer Odyssee strickten, würden, wollten aber die ersten Teile das Drehbuches so bald wie möglich zusenden. Selbstverständlich waren die Baupläne beider Schiffe angeglichen worden und wiesen ähnliche Inneneinrichtungen auf. Die Bynare hatten inzwischen schnellere Prozessoren in den Holodecks der Enterprise eingebaut. Um die Gefahr des Ideenklaus umzusetzen hatte man sich überlegt, die Enterprise von den Binären kapern zu lassen, um sämtliche Informationen einer Datenbank auf Binaros in die Enterprise zwischenzuspeichern.
Anmerkung: Das Drehbuch zur Voyager wurde als letzte Reparationszahlung aus dem zweiten Weltkrieg kostenlos für die Amerikaner erstellt. Man wollte damit beweisen, dass man Hollywood in der filmischen Gestaltung künftig ebenbürtig sein würde. Der Ausbruch des Golfkrieges bedingte aber, dass weitere Kriegsausgleichszahlungen an die USA fällig wurden. Diese sollen bar bezahlt werden. Dazu wurde, basierend auf der Idee zur Odyssee der Voyager, Griechenland als Transaktionspartner gewählt. Die Europäer haben 2011 Milliarden an Griechenland überwiesen, die als Ausgleichsleistung an die Kriegsparteien ausgezahlt werden sollen, nur ist dies alles streng geheim. Man darf also davon ausgehen, dass die USA nicht wirklich schlecht dastehen und derzeitige Konkursgerüchte einem Pokerspiel um das europäische Geld gleichen.
Riker überzeugte Picard, dass man den Finger auf der Personalauswahl für die Voyager behalten müsse. Die Direktion stimmte zu und man suchte nun Frauen, die in die engere Wahl kommen würden. Die erste Frau, welche die Rolle beinahe bekommen hätte war Minuet. Sie sah der späteren Janeway auch verflixt ähnlich.
Minuet wurde von Riker hart geprüft. Sie spielte auf dem Holodeck das erste selbständig denkende und vom Computer erzeugte Hologramm. Ihre Aufgabe war es, das Rätsel zur Entführung der Enterprise zu lösen und die Übertragung der Daten an den Computer auf der Heimatwelt der Bynären zu ermöglichen.
Riker war mit Minuet sehr zufrieden.
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Es blieb aber "Die
Entscheidung des Generals", wer letztlich die Rolle als Captain auf
der Voyager bekommen würde.
Da sich die Direktion aber gegen Minuet entschied, wollte man auf der Enterprise den Grund dafür erfahren. Es hieß Minuet sei für diese Rolle zu jung. Diese Begründung wurde eingehend diskutiert und im Film umgesetzt. Es ist leichter einen jungen Schauspieler älter zu machen, als einen Älteren jünger. Man hätte Minuet also älter aussehen lassen können. Der Versuch, älter auszusehen, wurde bei Admiral Jameseon angewandt und mit Masken und Tricktechnik wurde er sehr viel älter als er in Wirklichkeit war. Im Verlauf der Handlung verjüngte er sich aber wieder. Schließlich starb er an der Langzeitwirkung einer Überdosis der Verjüngungskur. |
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Die nächste Episode "Die Sorge der Alderaner" behandelt das, von Jordy in Heimarbeit geschriebene, Manuskript. Jordy erläuterte in der Besprechung, es handele sich um einen Planeten, der eine Tarntechnologie besitze und aufgrund dieser Tarnung im Laufe der Jahre unfruchtbar geworden sei. Deswegen benötigen die Alderaner einige Kinder der Enterprise. um weiterhin Nachkommen zu haben, denen sie ihre weit fortgeschrittenen Techniken beibringen können. Die Alderaner gehen dabei davon aus, dass es den Kindern besser gefallen würde, wenn man ihre Talente fördert, als bei ihren Eltern zu sein. Deswegen suchen sie mit einem Energiestrahl Kinder, mit ganz besonderen, verborgenen oder bereits vorhandenen, aber noch nicht ausgereiften, Talenten aus. Wesley Crusher befindet sich unter diesen Kindern und ist der Älteste der Gruppe, die entführt wird. Es gelingt der Enterprise, den Energieschild zu durchbrechen und einen Landungstrupp auf den Planeten zu beamen. Dieser schaltet den Computer aus, der die Gedanken der Alderaner in Kräfte umsetzt, die zum Beispiel Körper verändern können. Damit ist der Weg offen, den Alderanern die Zusammenhänge zwischen ihrer Unfruchtbarkeit und der Tarntechnologie zu erklären und ihnen ein Hilfsangebot zu machen. Aldera wird in Zukunft nicht mehr versteckt und Beverly Crusher heilt die Strahlenkranken. Das kurze Manuskript von Jordy fand Anklang und man spielte die Szenen durch. Natasha Yar bemängelte, dass dies aber nichts Eigenes mehr sei, sondern bereits etwas Vorgefasstes, worauf Troy giftig erwiderte, Tasha habe doch bislang überhaupt nichts Eigenes gemacht. Sie sei doch immer davon aufgegangen, sie brauche ihre Rolle nur den Vorschlägen der Anderen angzugleichen und den Captain zu schützen, wenn es Streit gäbe. Tasha zitterte vor Wut und ballte die Fäuste, doch sie verhielt sich ruhig.
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Autor: |
Iren Buchdruck |
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