Oft ist es die gewünschte Versorgung nachdem die Herren Doktoren an der Reihe waren, die fehlt. Es ist eine Tatsache, die nur allzu gerne vertuscht wird, die Selbstüberschätzung unter denen die an den Hebeln sitzen, verursacht die schlimmsten Wunden bei dem Klienten. Wer ist den zuständig, wenn man sich vertrauensvoll an diejenigen gewandt hatte, die im Branchenbuch stehen?
Die örtliche Druckereianstalt vielleicht ???
Es gibt unterschiedliche Erfahrungen mit Würdenträgern, aber wegen ihres Ranges, lässt man sich dazu hinreißen, den Mund zu halten. Und doch sollte es so sein, dass man eine Nachsorge erhält, wenn man sich schlecht beraten, falsch behandelt, oder verkauft fühlt. Es sollte nicht nur die Verbraucherberatung geben, sondern örtliche Instanzen, die helfen, die verratenen Bürger zu Wort kommen zu lassen.
Nicht nur weil unser aller Wohl meist nur von wenigen abhängt, sondern weil derjenige, der die Nachsorge braucht, einfach keine Angst zu haben braucht sich zu äußern und auch keine Furcht dem Peiniger, gleich welchen Amtes, die passenden Worte zu flüstern.
Aussage
Copyright, Tauka 27. Februar 2005