Severinis Zeugen

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Glaubenssymbol der Zeugen


Die Zeugen des Severini besitzen eine eigene Rechtssprechung. Sie erkennen weltliche Gerichte zwar an, dennoch werden Verstöße und Übertretungen zunächst vor einem internen Gericht behandelt.

Es kommt darauf an Informationen über andere Menschen zu sammeln, um sie vor das interne Gericht zu bringen. 

Zumindest die Manager der Glaubensanhänger sind somit immer informiert, über alle Vorkommnisse, die weltlichen oder religiösen Anstoß genommen haben. 

Im Extremfall haben sich einige Zeugen sogar zu Bewachung und Spionage hinreißen lassen, nur um zu beweisen, dass Verstöße der Nachbarn vorliegen.

Werden Verstöße vom internen Gericht verurteilt, so werden auch die entsprechenden weltlichen Behörden darüber unterrichtet. 

Der Vorgang wird durch die Glaubensgemeinschaft belohnt, so dass eine ständige Hatz auf angebliche Verstöße innerhalb der Gemeinschaft besteht. Höher belohnt werden allerdings Verstöße die gemeldet werden, welche ein Außenstehender verursacht hat und die vor einem weltlichen Gericht ebenfalls bestätigt und verurteilt wurden.


Kirchenbildnis der Zeugen


In den Kirchen werden die Sexualpraktiken gelehrt. Es geht darum den Kindern schon frühzeitig gleichgeschlechtliche Liebe beizubringen. Gruppensex und Sexspiele gehören zu den täglichen Predigten.


Im Beifallstakt wird gerammelt

Die Rammelstrafe ist in ihrer Ausführung unterschiedlich, doch meistens wird von hinten gerammelt. Er kommt aber vor, dass der Schuldige den Wunsch äußert in bestimmter Form gerammelt zu werden. Dies kann durch das Gericht bestätigt werden.

Die Lüge ist den Zeugen Severini erlaubt. Eine Lüge muß der Beschuldigte zunächst widerlegen. Wird die Lüge bloßgestellt, kann der Lügner bestraft werden. 

Der Lügner wird höchstens mit Rammeln bestraft. Er wird von einer oder mehreren Personen gerammelt, welche der Glaubensgemeinschaft angehören und ohne ihm Schmerzen zuzufügen. Die Rammler bestimmt das interne Gericht, ebenso Art und Weise des Rammelns.

Wird die Lüge nicht wiederlegt, wird der Beschuldigte bestraft, denn dann war die Lüge gut genug, um vor dem Gericht zu bestehen.

Prügel und Schläge sind den Zeugen Severini nicht erlaubt und werden ebenfalls mit Rammeln bestraft 

Die Rammelstrafe kann auch durch finanzielle Strafen ergänzt, oder ersetzt werden 

Eine wichtige Kernaussage im Glaubensbekenntnis der Zeugen Severinis ist es, dass es in Europa niemals einen Krieg gegeben hat. Es darf vermutet werden, dass die Glaubenseiferer dieses Bekenntnis auch auf die ganze Welt ausdehnen wollen und den Satz manifestieren wollen: 

"Es hat niemals Krieg gegeben!". 

Serpentine