Herr Plütsch ist in seiner Eigenschaft als Agent Orange tätig geworden. 

Inspiriert durch die Gemälde der Endschatten Ausstellung "Attributwerte", hat er sich zu einer geheimen Tat verleiten lassen. Besonders die Weigerung der Endschatten, das Gemälde „Holzapfel“ mit in die Präsentation einzubeziehen, war für Plütsch ausschlaggebend, da er selbst bei der Erstellung von „Holzapfel“ mitgearbeitet hatte. Plütsch fuhr deswegen Abends los und besorgte sich einen Gegenstand aus Holz.

Plütsch hatte von einem Flirt des Endschatten Husten Lohnsich mit Mirror Striping gehört und erfuhr, dass die beiden oft im Wald spazieren gegangen waren. Sie gingen dabei an einer Stelle vorbei, wo Husten eine besondere Bemerkung gemacht hatte. Es war die Stelle, wo ein Hexenzeichen, eine Wurzel wie ein Penis geformt, besonders hübsch in den Weg ragte. Husten hatte zu seiner Freundin Elfe gesagt: „Hier ist der Grund warum man den Weg nur in die eine Richtung begehen sollte. Wenn du andersherum läufst, läufst du direkt hinein.“ Dann hatte er Elfe geküsst. Genau diese Wurzel riss Plütsch heraus und begab sich damit zu einem Einkaufsladen in der Nähe. Er zündete die Peniswurzel an und warf sie in das Geschäft. Es brannte lichterloh, und bis auf die Grundmauern ab. Plütsch fuhr nach Hause und beschädigte bei der Einfahrt sein Garagentor. Er fuhr einfach dagegen. Um ein Alibi vorzutäuschen, hatte er ein Bild erstellen lassen, mit dem Titel „Adam und Eva“, welches ihn während der Tatzeit unter dem Dortmund-Ems-Kanal zeigt, der kurz darauf beschädigt wurde und sein gesamten Wasserinhalt in die Umgebung entleerte. Der Kanal liegt derzeit trocken.

Husten Lohnsich berichtet in einer Fotoreportage über die Vorfälle, ohne jedoch die geheime Tätigkeit des Agent Orange belegen zu können.

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