17.11.13
"Bei der derzeitigen Temperaturentwicklung in der Atmosphäre über Europa werden wir mit starken Stürmen rechnen müssen.
Die Nordmeere sind nicht abgekühlt, die Länder in denen der Winter den Schnee und den Frost bringt sind warm geblieben. Die Temperaturerhöhung durch den höheren Sonnenstand im Frühling und erst im Sommer führt zu extremen Wetterlagen in Europa.
Besonders Frankreich und Italien werden von den starken Regengüssen im Sommer geschädigt. Überschwemmungen und Bergrutsche sind die Folge. Die vielen Obdachlosen erhalten vom Staat geförderte Campingwagen mit Europafreigabe (die Zulassung wird in den Urlaubsmonaten für alle Anhänger mit Wohnmöglichkeit notwendig und unter der Bezeichnung "EU-Trailersteuer" von der EU kostenpflichtig eingeführt). Diese Maßnahme führt in der Folge dazu, dass es zu französischen und italienischen "Zigeunersiedlungen" auch in Deutschland kommt.
In Deutschland wird es zu trocken werden. Eine Dürre bedroht das Land und Ernteverluste sind die Folge. Die drückend, heißen Temperaturen werden im Sommer viele Todesopfer unter den älteren Mitmenschen fordern. Im Spätsommer werden die Stürme derartig stark werden, dass in Deutschland Strommasten vom Wind geknickt werden, teilweise durch das Auftreten örtlicher Tornados. Die Diskussion um die Atomkraftwerke wird darauf neu angefacht und es kommt zu den, zu erwartenden Verlängerungen für den Betrieb der älteren Anlagen.
Portugal und Spanien haben in diesem Jahr ein gemäßigtes Wetter zu erwarten. Sehr starke, gleichmäßig wehende Winde, wehen über diese Länder hinweg, welche im Hinterland zu ausgedehnten Waldbränden führen. Die, in den letzten Jahren aufgebauten, Brandschutzmaßnahmen verhindern jedoch eine größere Katastrophe.
An den Küsten und im Ärmelkanal treten hohe Wellen auf. Manches Schiff kentert in diesen Strömungen. Piraten nutzen die treibenden Schiffe um reiche Beute zu machen.
Die Zerstörungen, die aufgrund der Wettererscheinungen in Europa anfallen, werden in der Summe bereits im September höher ausfallen, als in allen vorangegangenen Jahren. Dies ist jedoch darauf zurückzuführen, dass die Zerstörungen aus dem Beitrittsland Rumänien wieder mit in die Berechnungen einfließen. Dort sind im Juli starke Hagelschauer zu erwarten und vernichten große finanzielle Anlagen, worauf europäische Banken ins Rutschen kommen.
Dies wird kein ruhiges Jahr....."
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