Hexenphysik: "Aufnahmen im Gegenlicht" |
17.11.13 |
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Die Hexenphysik Kapitel 7
behandelt die Programmierungen. Hierunter findet sich das Experiment zu
Aufnahmen im Gegenlicht.
Im folgenden wird der Versuchsaufbau und der Ablauf kurz beschrieben: Versuchsaufbau: Zum Versuch kommen Menschen in einen dunklen Raum. Sie werden nicht gequält, vernommen, oder erschreckt. Der Mensch soll sich ganz natürlich und ungezwungen benehmen und bewegen können. Versuchsablauf: Der im dunklen Raum befindliche Mensch wird dem Gegenlicht ausgesetzt. Es ist darauf zu achten, dass der Mensch dem Licht voll entgegenblicken kann. Während der Gegenlichtphase werden die Umgebungsvariablen verändert. Die Gegenlichtphase wird beendet und der Mensch "erwacht" in der neuen Umgebung. Sein Verhalten wird studiert. Dieser Vorgang wird öfter und mit verschiedenen Umgebungen wiederholt. Über das Verhalten, das Geschlecht und die zu Verwendung kommenden Umgebungsvariablen ist während des Versuches genau Buch zu führen. Auch geringfügige Veränderungen können wichtig sein. Beispiel: In einem Gegenlichtversuch wurde die Umgebung "Hotpoint" erzeugt. Es konnte festgestellt werden, dass sich weibliche Versuchspersonen anders verhielten, als männliche. Dieses Ergebnis konnte bestätigt werden, obwohl die Versuchsobjekte über die Seite "Geschmeide VII" zum Hotpoint geführt wurden. Die männlichen Versuchobjekte erkannten das Vorhandensein und die Bedeutung des Bilder-Riffs im Versuchsdurchschnitt schneller als die weiblichen Versuchsobjekte. Die Versuchsobjekte wurden nach dem Versuch in ihre gewohnte Umgebung entlassen.
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Autor: |
Iren Buchdruck | Copyright Tauka® 2010 |