Fussball WM 2006 |
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Wir gratulieren dem Weltmeister Italien und allen Mannschaften die an der Weltmeisterschaft teilgenommen haben. Ebenso freuen wir uns mit allen Zuschauern über diesen Wettkampf der Teams. |
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Costa Rica - Deutschland (2:4) Argentinien - Deutschland (2:4) Der Weltmeister: Frankreich - Italien (3:5) Deutschland zur WM 2006 (Resümee) Jürgen
Klinsmann bleibt nicht Bundestrainer
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Deutschland
zur WM 2006 (Resümee)
Das war doch herrliches Wetter, während der WM. Nicht ein Spiel ist ins Wasser gefallen, im Gegenteil, alle Spiele waren so schön, dass man sich davon einen Sonnenbrand geholt hat, wenn man draußen geschaut hat. Und man konnte draußen gucken, überall, jedes fiese kleine Nest in Deutschland hatte eine Großleinwand und jeder Sportverein buhlte mit zusätzlichen Attraktionen darum, die Leute in die kostenlose Veranstaltung zu locken. Warum eigentlich? Ach ja, es ging schließlich um was: „Die Sicherheit.“ Wenn die Krawallmacher in kleinen Gruppen verteilt, in den Dörfern blieben, konnten sich die unterschiedlichen Gruppen, mit ihren unterschiedlichen Ansichten, nicht begegnen. Das Konzept ging auf. Und wir hatten sichere Zeiten in Deutschland. Aber waren wir sicher? Bis zum Halbfinale waren wir noch so sicher, aber dann? Oh, Weh! Der Abschied vom sicheren Glauben an den Weltmeister Deutschland. Dabei waren wir politisch eigentlich noch Herr der Lage. Trotz Angela.
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Hübsches Mädel "Deutschland" |
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Deutschland beim Einwurf |
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Wir haben dem Iran gezeigt, dass sie nichts machen können, gar nichts, außer vielleicht gegen Angola. Wir haben der USA vor Augen gehalten, dass sie so ziemlich in vielen Dingen dem Iran gleichen. Auch wenn die vielleicht mit Italien mithalten können, wo wir wieder nicht mithalten konnten .... oder? Aber das steht ja nicht zur Debatte. Schließlich hatten wir Deutschen einfach Angst. Angst vor dem Fallout, den der Iran heraufbeschwor. Angst davor, dass uns eine Megawelle davon spült wie die Anrainer vom Indischen Ozean. Aber die waren ja gar nicht dabei. Wahrscheinlich, weil sie der Tsunami damals erwischt hatte. Tja, wenn die einen Kahn gehabt hätten, wären die vielleicht dabei gewesen. Der hätte den schon gehalten. Doch wir haben es ja auch nicht nötig. Wir haben unseren Kahn bis zuletzt versteckt. Bis zum kleinen Finale hat er auf der Bank gegammelt. Gegen Italien war er auch nicht dabei. Aber deswegen ging’s nicht schief,
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Wir hatten einfach etwas Angst. Angst vor dem Fallout, vor dem Tsunami, vor Gammelfleisch und Angst davor gegen Italien zu gewinnen. Mal wieder. Angst zu gewinnen- wegen damals. Dafür waren aber alle sicher in Deutschland. Sicher, wie wenn Mama einen an die Brust nimmt. Alle haben sich wohl gefühlt in Germany. Keine Wolke vor den Spielen und kein Problem beim Hinschauen. Jeder durfte. In jedem Dorf, in ganz Deutschland.Und das war doch toll. Toll für die Mama Deutschland. Jeder durfte mal, der hergekommen war und jeder hatte seinen Höhepunkt. Wenn er gut war sogar mehrere, wenn nicht, war er trotzdem sicher in Mama Deutschlands Armen. Richtig gut siehst du jetzt aus – junges Mädchen Deutschland - mit so vielen Liebenden. Und für den Ausklang ist auch gesorgt. Wer es sich leisten kann, darf noch zur Liebesparade in Deutschland bleiben. Sicher. |
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Der Weltmeister: Frankreich - Italien (3:5)Sie sind Weltmeister geworden. Die Italiener. Und sie können sich so schön freuen. Auf dem Schlossplatz in Stuttgart und wohl auch überall. Singend, jubelnd und tanzend geht das Spiel zu Ende. Auch die große Gruppe meist Deutscher, die bei jedem Angriff der Franzosen gehofft haben, dass sie sich als Sieger zeigen. Hinterher haben alle mitgetanzt. Eine Riesenfete, die allen im Gedächtnis bleibt, die dabei waren. Und dann die Sache mit Zidane. Sogar der ukrainische Junge, mit dem ich im Taxi nach Hause gefahren bin und der mir erzählt, dass er hier im In- und Export arbeitet und bereits für sein Gewerbe in Frankreich, Spanien, Portugal und Italien war, regte sich über dieses Verhalten von Zidane auf. Das ist doch kein Stierkampf, sage ich. Der Taxifahrer, der auch aus Russland kommt und sich mit dem Ukrainer auf Russisch unterhalten kann, stimmt gleich mit ein. Als er bemerkt, dass ich gar nicht folgen kann, meint er lakonisch: "Ja, ja, wir sind alle Ausländer." "Stimmt." Denke ich und wir dürfen es wohl auch in Fußballdeutschland sein, zumindest heute. Ich unterhalte mich weiter mit dem Fahrer und überlege mit ihm ebenfalls, im In- und Export einzusteigen. Dessous sollen es werden, die laufen immer und bei den Deutschen Mädchen die sich heute so ausgelassen zeigten, könnte ich mir vorstellen ...... Aber das ist ja genau so, als wie wenn wir (Deutschen) Weltmeister werden wollen, in diesen wirtschaftlich rauen Zeiten.
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Portugal - Deutschland (0:3)Portugal hat sich tapfer geschlagen, aber sie erreichten nicht, dass sich im letzten Spiel der Deutschen eine Unsicherheit breit machte. Herausragend stand Oli Kahn im Tor und hielt und hielt. Es war kein Durchkommen für die so gut spielende portugiesische Mannschaft In Stuttgart verfolgten 80.000 Menschen die Geschehnisse in der Innenstadt. Die Stadt kochte im Fußballfieber und bis in den frühen Morgen, ja sogar bis zum Mittag des nächsten Tages verweilte so manche Fan im Chill-Out in den Straßen und der S-Bahn. Der Triumph des dritten Platzes der Weltmeisterschaft war den Deutschen nicht mehr zu nehmen und der Triumph der Fans war es eine solche Fete ohne größere Peinlichkeiten zu dem schönsten Fest dieses Jahres werden zu lassen. |
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Italien - Deutschland (2:0)Ich habe es auch gesehen. Bis in die Verlängerung war alles gut, sogar bis in die zweite Hälfte der Verlängerung, bis in die letzten Minuten dieses Spiels, schien Deutschland eine reelle Chance auf das Endspiel gehabt zu haben. Aber als die Schatten der Spiele immer länger wurden und das Aufbäumen immer schwerer, hatte Italien plötzlich eine Lücke vor dem Tor von Lehmann erkannt. Gratulation an Italien, die sich in den vergangenen Spielen eines Weltmeisters würdig gezeigt haben und jetzt beweisen können, dass sie es sind. Gratulation auch an alle anderen Mannschaften, die sich gegen diese beiden Größen, Italien und Deutschland geschlagen geben mussten. Für die deutsche Mannschaft steht noch dass Spiel um Platz drei an und es wird auch diesmal nicht leicht, nach solch einem kräftezehrenden Turnier. |
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Argentinien - Deutschland (2:4)Die "Albiceleste" ist besiegt. In einem spannenden Spiel gewann die deutsche Mannschaft nach Verlängerung und Elfmeterschießen gegen die Argentinier, welche zuletzt Mexiko aus dem Rennen geschossen haben. Ich habe mir dieses Spiel in Stuttgart angesehen und ich bin noch bis nach dem Spiel der Italiener dort geblieben. Italien spielte abends noch gegen die Ukraine und gewann mit 3:0! Das ganze Areal in der Innenstadt (am Schlossplatz) war abgesperrt. Jeder der dort hinein wollte, wurde zunächst durchsucht. Im abgesperrten Raum waren drei riesige Großmonitore aufgestellt. Man konnte auf zweihundert Meter Entfernung gut Fernsehen. Der Platz war schon eine halbe Stunde vor dem Spiel so voll, dass die Zugänge geschlossen werden mussten (ich war gerade noch hinein gekommen). Aber da die Monitore sehr hoch aufgehängt waren, kann man auch von außen schauen. Eintritt kostet die Veranstaltung nicht, nur wenn man im abgesperrten Bereich etwas trinken oder essen will, wurde es teuer. 4.- € für einen Plastikbecher Bier, oder Cola mit 0,5 Liter inhalt. 3.-€ für ein gleichvollen Becher Wasser und die Bratwurst gibt es auch ab 3.-€. Es war trotzdem ein großartiges Erlebnis und es hat sich gelohnt dorthin zu fahren. Schon alleine, weil Deutschland gewonnen hat und den Jubel der Menschenmenge hautnah zu erleben, ist nicht zu beschreiben. Wer weiß, wann solch ein Großereignis wieder in Deutschland zu erleben ist. Vielleicht bleibt es das einzige Mal in unserem Leben und ich bin froh dabei gewesen zu sein. |
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Schweden-Deutschland (0:2)Sagenhaft, was wir da gesehen haben. Ein Spiel mit Raffinesse, durchdacht und gekonnt. Ein deutsches Team ließ uns staunen. Die Schweden, die sicher ein Gegner für die Mannschaften ihrer Gruppe der Vorrunde waren, standen auf dem Spielfeld wie Lämmer. Während sich in Deutschland ein gemütliches Stelldichein auf den Dörfern breit macht, wird in den Städten ein Feuerwerk nach dem anderen gezündet. |
So langsam wird's gemütlich. 2:0 |
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Leinwände in Zelten, Projektoren, die auf Häuserwände gerichtet sind und Fernseher in Schaufenstern und Gastronomiebetrieben, die umlagert werden. Bratwürstchenduft und Jubelschreie, kann man schon von weitem vernehmen. Das Fieber steigt inzwischen schon so weit, dass es bei den Kindern Tränen gibt, weil sie nicht mitspielen dürfen, wenn auf dem Bolzplatz ein weiteres Fußballspiel begonnen hat. Weinend kommt mancher Junge zurück an den Tisch und erklärt "Die lassen mich nicht mitspielen!" Doch wer würde sich jetzt schon vom Spiel der Nationalmannschaft wegreißen lassen. Es gibt eine Cola und dann schaut man sich eben das Spiel der Profis an. |
Da staunt der Italiener |
Jetzt darfst du mir aber mal erklären wie ihr da noch 'ne Schnitte haben wollt. |
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Entdecken sich zwei Kontrahenten, wird sofort eine Diskussionsrunde daraus. Wie war da noch das letzte Spiel von Italien? - Auch 2:0 - und das gegen die schwierig zu nehmenden Tschechen, aber haben die Anderen noch Chancen, gegen so sauber spielende Mannschaften? In Deutschland herrscht sozusagen eine einheitliche Erregung. Wer sich davon ausnimmt, hat tatsächlich etwas verpasst. Die Sonne scheint und der Fußball stürzt uns in einen Liebestaumel. So soll es bleiben. |
Ich wollte gerade ein Bier bestellen. |
Und dann hat Podolski einfach durch die Mitte gespielt und draufgehalten. Tor! |
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Als das Spiel vorbei ist und die Wiederholungen der Tore gezeigt werden, flammen erneut die Jubelschreie und Gesänge auf. Vor dem Zelt fahren die ersten Wagen hupend und Fahnen schwenkend in Richtung Stadt. Im Zelt wird noch lange nicht abgeräumt. Es geht weiter so, bis spät in die Nacht und bis nach dem Spiel Argentinien-Mexico (2:1), in welchem der nächste Gegner ermittelt wird. Bei diesem Spiel zeigt sich, wer schnell reagieren kann und den Zugang zu der südamerikanischen Mentalität gewinnt. Jeder im Zelt lässt sich anstecken von dem speziellen Gefühl der Gemeinsamkeit und alle sind froh, dass sich die deutsche Mannschaft noch im Rennen befindet. |
Jetzt wissen wir wieder wer wir sind. |
Die freundlichen Gewinner! |
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Die Begeisterung für die Mexikaner erschien mir aber stärker. Wahrscheinlich ist da der Wunsch dabei, die Argentinier frühzeitig nach Hause schicken zu dürfen. Aber dieser Wunsch geht nicht in Erfüllung. Die Enttäuschung war von Mexiko bis hier her zu spüren. Der Einzug ins Viertelfinale lässt aber keine schweren Gedanken aufkommen. Das ist es was zählt. |
Darf man hier eigentlich wieder rauchen? |
Jetzt überleg mal nicht so lange... |
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Ecuador - Deutschland (0:3)Endlich mal das Spiel, das deutlich macht, wer in der Arena zu kämpfen fähig ist. Die deutsche Mannschaft hat seine Qualität gefunden. Sie hat gezeigt, wie die besten der Besten spielen können. Super kombiniert, harmonischer Spielfluss und Spitzentore. Lehrt die Nationalelf den Gruppensiegern und Zweiten endlich das fürchten? Mit dieser Mannschaft wäre es jetzt möglich, denn partnerschaftlich scheint nun nicht nur der Umgang hinter den Kulissen sondern auch auf dem Spielfeld und nur so kann eine Mannschaft gefährlich genug sein für eine Anwartschaft auf einen Titel. |
Nächstens seid ihr dran. |
Oder wir ...! |
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Polen - Deutschland (0:1)In den letzten Minuten, genauer in der zweiten Minute der Nachspielzeit, die ca. drei Minuten betrug, fällt das erlösende Tor. Zeitweise hatte man den Eindruck, die Spieler der deutschen Mannschaft fragen sich während des Spiels, ob sie überhaupt ein Tor schießen müssen. Da gab es einen Fehlpass nach dem anderen, Torschüsse, die das Tor um mehrere Meter verfehlten, Lattenknaller auf das leerstehende Tor und Pässe in den Rücken des Mitspielers. Obwohl das Spiel gewonnen wurde und die Kritiken überwiegend positiv sind, lässt sich ein schwerer Stand vorhersagen, gegenüber so stark aufspielenden Mannschaften wie Spanien, Portugal und Brasilien. Gut, jetzt ist das Achtelfinale sicher, aber damit ist noch nicht bewiesen, dass die derzeitige Nationalelf den Anforderungen tatsächlich gewachsen ist. Manche Menschen betrachten es aufgrund ihrer langjährigen und gut bezahlten Tätigkeit bereits als Normal, wenn Fehler passieren. Und sie empfinden sich selbst noch viel normaler, wenn es ihnen gelingt einem Anderen einen Fehler unterzujubeln. Die Presse hat es jedenfalls geschluckt, was da in den ersten Spielen abgelaufen ist. Polen hat da viel besser mitgespielt. Sie zeigten zumindest den Willen das Blatt nochmals zu wenden und den Sprung in das Achtelfinale zu schaffen. |
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Costa Rica - Deutschland (2:4)Die Weltmeisterschaft begann mit einem großartigen Auftaktspiel. Deutschland lag schon nach der 7. Minute vorne. Im nächsten Spiel geht es gegen Polen. Eine Mannschaft die nun nichts mehr zu verlieren hat, denn gegen Ecuador verlor Polen mit 0:2. Meine Favoriten: Deutschland Spanien Brasilien |
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Jürgen Klinsmann bleibt nicht BundestrainerDer Bundestrainer Jürgen Klinsmann hat sich entschieden, nach dieser Weltmeisterschaft nicht weiter in Deutschland zu trainieren. Der relativ erfolgreiche Abschluss der WM 2006 war anscheinend ausschlaggebend für seinen Entschluss. Traurig sehen 80 Millionen Deutsche, wie die nächste EM ohne den beliebten Stuttgarter angegangen werden muss. Die Frage, wie es zu solch einem schwerwiegenden Ausklinken aus der Gruppe des WM Kaders gekommen ist, lässt sich nicht leicht beantworten. Klinsmann behauptet, sich ausgebrannt zu fühlen, aber lässt sich hier nicht eher ein Investitionsmanagement erkennen, welches der DFB schon lange Zeit vorausgedacht hat? War Joachim Löw in den vergangenen Wochen zu oft mit Angela Merkel allein zusammen und hat sich hier ein zu herzliches Verhältnis entwickelt, wodurch Jogi Löw emotional die besseren Karten hatte vor den Herren des Vorstandes, insbesondere Mayer-Vorfelder? Es wäre Schade, wenn sich die Entscheidungen an politischen Beeinflussungen festgemacht haben, aber ganz von der Hand zu weisen sind derartige Behauptungen nicht. Jürgen Klinsmann wird sicher nicht verhungern, denn in den USA ist viel zu tun und sollte seine Arbeit dort wider Erwarten auf Ablehnung stoßen, wäre er hervorragend geeignet in Ungarn eine erstklassige Mannschaft aufzustellen. Wir werden bestimmt wieder von J.K. hören. |
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Sportwind | Autor: Salina Kahn | Copyright Tauka® 2006 |