Die Mafia und die ARGE |
17.11.13 |
||
Die Sache der Politik zuzuschreiben wäre allerdings falsch, denn es sind einzelne Personen, die sich falsch Verhalten, nicht eine Partei, oder ein System. Besonders dann, wenn diese Personen in ihren Familien Rückhalt finden, also familiäre Banden entstanden sind, die sich gegenseitig in Meinungen und Stimmungsmache ergänzen, dann laufen die Dinge falsch. Es entstehen Strukturen, die sich nach außen wie die
Äußerungen und Interpretationen von politischen Gruppierungen anhören,
aber tatsächlich sind es die Interessen dieser einen Familie, welche hier,
wie durch die verschiedenen Vertreter der ARGE, manifestiert werden. Das
sich es sich bei dieser Familie um die Pireins (Litze)
handelt deutet sich schon an, da es sicher keinen größeren Misanthrop
in dieser Gegend gibt. Der Ort scheint also in der Hand dieser Familie zu
sein und die Auswirkungen strahlen aus auf die großen Städte Deutschlands
aus, denn hier liegt der
eigentliche Machtbereich, um den es geht. Die Angestellten der großen
Unternehmen mit Einfluss in der Welt, die Manager und diejenigen, welche
Karriere machen wollen, sie alle werden durch diese eine Familie geprüft. Kommt man dennoch auf die Idee, diese Verhältnisse anzuprangern und eine Art von Gerechtigkeit zu verlangen, welche das Gesetz einfordert und die Sklavenhändler in die Schranken verweisen sollte, stellt man fest, dass man sehr schnell isoliert wird. Alles Bestreben wird darauf gelegt, Maßnahmen zu ergreifen, die eine öffentliche Aussage verhindern. Selbstverständlich ist dies nicht im ersten Anlauf zu schaffen aber nach und nach, mit den Jahren, geht einem Aufklärer auch die Puste aus und Pirein hat genug Geld angehäuft, um Jahrzehnte gegen eine Person, welche ihm missfällt zu agieren. Dabei steht für den Misanthropen von vorne herein schon fest, dass ihm nur Personen gefallen, welche dem eigenen Familienblute angehören. Alle anderen sind für Pirein nur lächerliche Arbeitssklaven, welche sich entsprechend ihres Vermögens einstufen lassen und dann auch genau so behandelt werden. Bildung spielt dabei überhaupt keine Rolle. Hat jemand Geld, gleich wie verdient und ganz egal auf welchem geistigen Niveau, dann wird Pirein ihn entsprechend achten. In Pireins Familie ist es üblich vor den Kindern der Familie Lügen über andere Menschen zu erzählen, damit diese in dem Glauben aufwachsen, dies seien Verbrecher, minderwertige Menschen, oder ähnliches. Steht man plötzlich vor solch einem Kinde, kann es vorkommen, dass man sehr erstaunt ist über die Meinung dieser "Blage", von Menschen und wohl auch über dessen Meinung von einem selbst. Versucht man ihm aber zu erklären, dass dieses Lügen sind, welche ihm von den Eltern eingetrichtert wurden, kommt man in die selbe Situation, wie wenn man versuchen will zu erklären, welche Abläufe tatsächlich dazu führen, dass die Arbeitslosigkeit lange anhält. Das so indoktrinierte Kind wird die Aussagen in Frage stellen und schließlich von der Familie dazu aufgefordert denjenigen auszulachen, der versucht aufklärend zu wirken, ob der wahren Darstellung, welche dem Kinde unwahrscheinlich erscheinen muss. Diese Familien, die ihre Kinder in die Positionen heben, anderen Familien Arbeit zu geben, oder auch nicht, nehmen sich das Recht heraus, Lügen zu eigenen Gunsten zu verbreiten. Es geht von diesen Familien aus, wenn Mobbing dazu führt, dass Menschen ruiniert werden. |
|||
Autor: |
Lars Landstrasse | Copyright Tauka® 2005 |