17.11.13
Wenn man im Bus unterwegs ist und sich die deutschen Frauen von heute anschaut lässt sich leicht erkennen, dass in die Frau diesem Land keine untergeordnete Stellung mehr zu bekleiden braucht.
Gegenüber den verhüllten und unterjochten Frauen, meist islamischer Glaubensangehörigkeiten, sitzen da freie und unbeugsame Frauen, die sich ihrer Stellung in der Gesellschaft nicht nur bewusst sind, sondern auch versuchen die Machtstellung auszubauen und ihren Besitz zu vergrößern.
Managerfrauen, die es locker nehmen, die Tasche auf den freien Platz neben sich legen, oder sogar die langen Beine auf die Sitze legen, um klar deutlich zu machen: "Ich möchte hier gerne alleine sitzen!"
Sie lassen es nur ungerne zu, wenn sich ein machobesessener Mann neben sie hinpflanzt, oder auch nur eine andere Frau. Sie wollen ihren Platz und sie wollen mehr als sie benötigen.
Den Stecker des Walkmans im Ohr kann es schon mal sein, dass die deutsche Frau von heute, gekleidet in Top und Mini und Stulpen, ihre Beine über drei Busplätze ausstreckt, oder mit angewinkelten Knien über Zweien. Und was im Bus gilt, macht auch im Arbeitsleben nicht halt.
- Macht muss man eben genießen, und dies fängt im Bus und auf der Straße an. -
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