17.11.13
Verlässt ein Objekt, oder eine Person einen Bereich des Rasterfeldes, und tritt in den nächsten Bereich ein, so wird über das gesamte schwebende Rasterfeld ein Signal abgegeben. Das Signal kann von einem Empfänger gelesen und ausgewertet werden. Die Bereiche des Rasters können beliebig klein werden, so dass sogar die Bewegung eines Fingers schon zu einem Signal im Rasterfeld führen kann, da der Finger bei der Bewegung mehrere Bereiche verlassen hat, oder zumindest gestreift hat.
Empfänger, die nicht mit entsprechender Signalverarbeitung ausgerüstet sind, müssen sich auf eine intuitive Bewertung der Signale verlassen (z.B. ein Traum), welche durch das schwebende Rasterfeld geleitet werden. Da sich in einem großen Bereich des Rasterfeldes mehrere Personen bewegen können ist es mitunter schwer, eine einzelne Person in dem Rasterfeld intuitiv zu lokalisieren, wenn keine technischen Hilfsmittel vorhanden sind. Solche technischen Hilfsmittel können Handys, Videokameras, Fernseher, Radios oder Leitungen sein, durch welche ein elektrisches Feld emittiert wird. Sie nehmen die Veränderung im schwebenden Rasterfeld auf und leiten sie weiter. Der Empfänger braucht sie nur entsprechend herauszufiltern.
Das schwebende Rasterfeld ist wie Nebel über einer Wiese, durch die man schreitet, wobei der Nebel von den Schritten der Durchquerung aufgequirlt wird.
Die Forschungen zum schwebenden Rasterfeld sind noch nicht ganz abgeschlossen.
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