Die physikalische Ursprungskonstante

17.11.13

In der Physik misst man Entfernungen in Metern und den davon abgeleiteten Größen. Diese geben eine Auskunft über eine Strecke zwischen zwei Punkten. Damit lassen sich die Strecken, auf denen man einen Weg zurückgelegt hat, vergleichen.

Die zweite Größe, die man heranzieht, die Geschwindigkeit einzuschätzen in welcher man eine Strecke zurücklegt, ist die Zeit und man misst sie im allgemeinen in Sekunden. 

Man misst also den Weg pro Zeit um die durchschnittliche Geschwindigkeit zu bestimmen, die benötigt wird um einen Weg gleichförmig zurückzulegen. 

          V = s / t                       (Geschwindigkeit = Weg / Zeit            in m/s).

 

Begeben wir uns auf den unsichern Pfad der ganzheitlichen Betrachtung des Universums, wird physikalisch deutlich, dass der Weg nicht immer gerade verläuft, auch wenn es so scheinen mag, und es ist durchaus möglich das die Zeit nicht kontinuierlich ablauft. Subjektiv fällt einem zum Beispiel auf, dass Zeit schneller vergeht, wenn man arbeitet, sich mit etwas beschäftigt, oder einen Gedanken immer weiter vertieft. Wenn man hingegen ruhig auf die Uhr schaut und wartet, bis der Sekundenzeiger den nächsten Takt anschlägt, vergeht die Zeit unglaublich langsam.

 

Die Physik der Hexen hat sich ebenfalls mit diesem Phänomen beschäftigt und geht von einem anderen Ansatz aus um Geschwindigkeit, Weg und Zeit mit dem Universum in Einklang zu bringen.

Zunächst fragten sich die Hexen, warum man den Weg überhaupt durch die Zeit teilen soll. Man könnte den Weg doch auch mit der Zeit mal nehmen, den Weg mal Zeit also in ms (Metersekunde) messen.

Was würde sich ergeben? Die Schlussfolgerung ist, dass man eine Ereignisstrecke erhält, in welcher der Weg und die Zeit eine Aussage liefern, welchen Wert die in dieser Streckenzeit gelieferten Ereignisse einnehmen.

Wenn eine Hexe zum Beispiel fünf Meter läuft und dafür drei Sekunden benötigt und während dieser Ereignisperiode eine Socke strickt ergibt dies einen Wert von 15 ms.

Der gleiche Wert ergibt sich, wenn die Hexe nur einen Meter geht, dafür aber fünfzehn Sekunden benötigt und die Socke etwas langsamer strickt (1m x 15s = 15 ms).

Wenn  die Hexe gar nicht läuft, kann sie zwar eine Socke stricken, aber es wird dafür keine Ereignisstrecke angezeigt. Sie könnte theoretisch auch unendlich lange unendlich viele Socken stricken, ohne eine Ereignisstrecke zu erzeugen (aber dann läuft nix).

 

Daraus schlossen die Hexen, dass sich in der Einheit Metersekunde eine universale Eigenschaft des Kosmos verbirgt: "der Ereignishorizont".

Mit dieser Erkenntnis war es den Hexen möglich per Anhalter durch die Galaxis zu fliegen und den Ereignishorizont näher zu erforschen. In langwierigen Vergleichsmessungen wurde von den forschungsreisenden Hexen die Universalkonstante 23 entdeckt. Diese beschreibt den Abstand einer Streckenzeit zum Urknall, wenn man die jeweilige Streckenzeit mit 23 multipliziert.

Die Hexen erkannten, dass die Zeit vom Urknall und die Strecke von dort bis zum jetzigen Zustand eine relative Eigenschaft besitzt, welche den Faktor 23 enthält.

In noch genaueren Messungen konnte bestätigt werden, dass die Konstante eigentlich 23,23 (Periode) beträgt, aber für die gängigen, einfachen Betrachtungen genügt der Einsatz von 23.

Inzwischen gibt es Forscherteams welche Zeitreisen für möglich erachten. Sie halten die Theorie, dass man dafür den Faktor 23 in die Potenz nehmen muss. 

 

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Autor:

Iren Buchdruck

Quelle

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Steffen Kaphahn