Das Auge der Wut | |||
Dieses
monströse Auge.
Tritt ein in diese Welt, bedaure aber hier zu sein egal wessen Strahl dich führt.
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Ein wenig schau ich zu. Spürst du mich nicht genug mehr verschwindet dein Ich, geschundnes Ich in mir.
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Tritt
heran - versteh doch endlich.
Hoch oben Wimpern schlagen. Dein einzig letzter Plan wird gleich erfüllt.
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Angefangen
willst du sein
brodelt es fast gärt die Laune sinkt zu Boden, weil du weder siehst noch stehst. |
Zückst
das Schwert leise
ungekonnter, unbeholfner Weise. Ein bisschen piekt es schon, wenn berührt das Horn. |
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Vor mir
direkt empor
innerhalb du zuckst. Pupille blickt dich an sieh dich vor - verkrampft.
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Trotzdem seh' ich deine Arg. Schunden bin ich stark, will versuchen deine Wut, schüren in ein Hauch von Glut. |
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Wen
erblickest du denn jetzt,
wenn du stichst und auch verletzt in die Iris mit dem Schwert, weiche Masse ist es wert. |
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Vor dem Auge
stehst du nun
das erblindet durch dein Tun, verwirrt stehst du benetzt in Tränenflüssgem doch verhetzt. |
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Blinde Wut stach in mir zu, wie gedreht das Schwert das Du. Im Moment als ich es sah, mit der Nadel ach so nah. |
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Nun brennt
in mir dies Feuer
zu stillen wird es teuer. Ich verfolge dich verletzt mit einem Auge quäl ich jetzt. |
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