Die Leute, die den Terror „machen“ |
19.07.10 |
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In Baden Württemberg
gibt es eine große Anzahl von Leuten, die den Terror machen. Sie haben
sich bereits in den Zeiten formiert, als es gegen die Aufrüstung ging und
auch dann als die Ostermärsche begannen in Märsche gegen die Atomkraft
umzuschlagen. Damals noch mit hehren
Absichten, den Frieden zu wahren, dann mit dem Ziel eine neue, somit
unbekannte und vielleicht unsichere Industrie abzuwenden, wandelten sich
jene Menschen, die diese organisierten Gruppen lenkten, zu Führern in
unserer Gesellschaft. Auf kleiner Ebene setzen
sie sich mit den Methoden durch, die sie aus dieser Zeit erlernt hatten.
Sie terrorisieren das, was sich ihnen in den Weg stellt, oder von dem sie
erkennen, dass es ihrem Geltungsdrang entgegen steht. Es sind nicht die
Menschen die sich in der Partei der Grünen wiederfinden, sondern Leute,
die erkannt haben, wie man andere manipulieren kann und Unfrieden zum
eigenen Nutzen schaffen kann. Unfähig mit
Andersdenkenden tolerant und einfühlsam umzugehen sind sie nur auf die
eigene Familie orientiert und deren Fortbestehen. Eine hohe Anzahl an
Kindern ist in diesen Familien gewünscht und die Überbevölkerung der
Erde ist für sie nicht maßgeblich für die Anzahl der eigenen Kinder,
oder ihren dadurch noch zunehmenden Geltungsdrang. Um zu verhindern, dass man sie von Familien unterscheiden kann, die sich Maßvoll verhalten, setzen sie die Lüge ein und verbergen häufig ihre Kinder. Sie nutzen die Bevölkerung aus indem sie vorgeben, sie hätten nur mehr zwei, oder drei davon, haben in Wahrheit aber acht, neun, oder sogar zwölf Nachkommen, die in anderen Familien untergebracht sind und versorgt werden. Kommt ihnen eine außenstehende
Person zu Nahe und ist die Möglichkeit der Entdeckung gegeben, wird die
Person solange drangsaliert und gemobbt, bis sie freiwillig das Weite
sucht. Dadurch wird die Entlarvung erschwert. Die Kreise in denen sich die Angehörigen dieser Familien bewegen sind eng. Sie bestehen aus gut strukturierten Seilschaften. Das Einkommen ist hoch und es gibt wenige gesellschaftliche Ausfälle von diesen Subjekten der Gesellschaft. Daher sind sie nicht
leicht auszumachen. Sie führen ein angepasstes Leben und zeigen nicht
einmal zu viel Pomp, wie man es von adligen Familien gewöhnt ist. Es fällt lediglich auf, dass immer öfter geschieht, was diese Kreise wollen. Dies rührt daher, dass
man in den, inzwischen sehr stark vernetzen Angehörigen und deren
Arbeitskraft meist jemanden findet, der sich für die Belange einsetzt,
die ein Mitglied gerade für nützlich hält. Die Auswirkungen sind
fatal für Menschen ohne Angehörige, Singles, oder Arbeitslose. Diese
Individuen werden als isolierte Amöben betrachtet, die nur Geld kosten,
sich nicht richtig anstrengen, oder Schaden anrichten. Dahinter stecken
die Interessen, sich an den anderen Familien schadlos zu halten. Kleinere
Familien, die ehrlich zugeben, dass sie nicht mit allen Mitteln zum Erfolg
kommen wollen, ja sich sogar anderen kleinen Familien oder Alleinstehenden
Unterstützung anbieten würden, werden gnadenlos aufgefressen, oder
untergemischt. Arbeitslose haben keinen
Arbeitsplatz, weil die Arbeit von denen ausgeführt und gesichert wird,
die sich innerhalb von solchen Familien wiederfinden, selbst dann, wenn
sie gut qualifiziert sind. Die typische schwäbische Familie sichert sich mit gekonnten Intrigen, provoziert geduldig und scheut nicht davor zurück, unter irgend einem Vorwand bei der Polizei eine Anzeige zu machen. Verständnis zu zeigen und einen Kompromiss einzugehen ist ihr fremd, weil eine schwächer aufgestellte Person einen Vorteil erlangen könnte. Da werden von
Alleinstehenden die Fenster nicht geputzt, dort der Gehweg nicht geräumt,
oder widerwärtige sexuelle Phantasien ausgelebt. Hilfsbereitschaft wird von solchen Familien nur dann gezeigt, wenn es gar nicht anders geht und auch nur einmal. Denn Wiederholungshilfebedürftigen schiebt man einen Riegel vor. Dabei braucht es sich nicht um Türdrücker zu handeln. Es reicht schon der allein lebende und arbeitslose Nachbar, der hin und wieder den Durchgang zum Garten benutzen möchte um die Blumen zu gießen, die vor seinem Fenster stehen, der sich damit den typischen Nachstellungen aussetzt. Klar ist, dass dadurch
keine Gewinner unter den Individualisten entstehen können. Die Gewinner
sind immer in den Familien zu finden, die sich prächtig entwickeln und
organisiert handeln. Die Politik der CDU setzt auf solche Gewinner und fördert die Familien auch dann, wenn sie nicht immer als hundert Prozent demokratisch eingestuft werden können. Sozial sind sie
jedenfalls nicht und das macht sie in den Augen eines manchen CDU
Vorstandes gerade zu idealen Mitrednern der Politik.
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Ansteuer Schaltung | Quelle | Copyright Tauka® 2009 |