01.12.09
Die erstarkte rechte und rechtsnationale Seite der europäischen Politik hat sich gegen eine öffentliche Auseinandersetzung mit den islamischen Problemen ausgesprochen. Die Absichten mehrere Plutoniumfabriken rund um das Mittelmeer zu stationieren seien nicht auf deren Mist gewachsen und daher würde es den islamischen Anrainern des Mittelmeeres nicht zustehen, öffentlich Stellung zu diesem Thema beziehen zu dürfen. +++ (:-)
Die Bundesregierung sieht darin lediglich ein Verfahren, welches es abzuhandeln gilt. Wegen der schwierigen Sachlage und dem derzeitigen Standort Deutschlands, sei es aber nicht möglich die Diskussion zur Frage einer öffentlichen Auseinandersetzung zu Belangen der atomaren Wirtschaftssituation von Mittelmeeranrainern zu führen. Daher ist der Einwand der europäischen Rechten nicht geeignet das Verfahren in Deutschland zu beschleunigen. Im Gegenteil, eine Stellungnahme würde bei den Beamten des deutschen Staates zum jetzigen Zeitpunkt eine Art Lähmungserscheinung hervorrufen. Man habe bereits eine ganze Reihe von Krankmeldungen erhalten, wodurch auch andere Vorgänge berührt seien.
Der Koalitionspartner FDP hingegen, subventioniert die Herstellung und den Vertrieb von Umzugskartons. Zwar sei man sich mit der CDU einig, dass es das Beste sei, Deutschland zu einer agrarwissenschaftlichen Hochkultur nach Bayrischem, oder zumindest Baden Württembergischem Vorbild, heranzubilden, dennoch wolle man es nicht versäumen, darauf hinzuweisen dass Amerika für die Anhänger der FDP das größte Vorbild ist und wer kann, solle sich mit dem Umzug beschäftigen.
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