Die Bayern zahlen 300.Millionen € an die USA |
17.11.13 |
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Eigentlich ist das Geld nicht von der Bank für Wiederaufbau gezahlt worden, sondern aus einem Sumpf von undurchsichtigen Machenschaften entstanden, in denen die Landesregierung des Freistaates Sachsen verstrickt gewesen war. Man
hörte in den vergangenen Tagen beiläufig, das die Sächsische Landesbank
von der Landesbank Baden Württemberg übernommen worden sei, weil diese
hohe Schulden angehäuft hatte. Die Schulden kamen aus Spekulationsgeschäften
mit Häusern in den USA. Tatsächlich war man von der CDU im Freistaat
Sachsen aber nicht in der Lage gewesen, die Höhe der Summe des Wertes der
enteigneten Güter der deutschen Familien, welche vor 1949 enteignet
worden waren, richtig anzugeben. Man hatte von der sächsischen CDU viel
zu niedrig angesetzt und muss nun erklären, dass die Güter viel mehr
wert sind. Das Ganze wurde extrem aufgebauscht und öffentlich als ein Fehler in Spekulationsgeschäften mit den USA an die Medien weitergegeben. Schließlich wurde die sächsische Landesbank an das CDU geführte Baden Württemberg verkauft. Baden Württemberg hat darauf die CSU geführte Landesregierung des Freistaates Bayern zur Schlichtung angerufen. Die Herren der CSU haben in den letzten Tagen beschlossen, die, der Sächsischen CDU fehlenden Gelder in der Höhe von 300.000.000 € zu beziffern und an eine Bank in den USA zu zahlen. Dies wurde in geheimen Gesprächen mit den Bankenchefs von Lehman Brother’s vereinbart, nachdem klar war, dass diese Bank in den nächsten Tagen pleite gehen würde. Die
unabwendbare Tatsache, dass die Amerikaner sich durch den Hurrikan Ike
wiederum in einer Lage befanden, die sie selbst in beträchtliche
finanzielle Schwierigkeiten bringen würde, war der Anlass für eine
schnelle und radikale Entscheidung. Man hätte sonst sicher noch einige
Zeit über den Hergang und die Modalitäten verhandelt. Aber die Bayern
waren nicht Mann’s genug, den Herren Amerikanern die Stirn zu bieten und
sahen hier außerdem eine Chance, mal wieder mit „Allen Gut Freund“ zu
sein. Als dann der Tag kam, einen Tag, nachdem Ike durchgezogen war, an welchem die Amerikaner beschlossen, den Konkurs anzumelden, wurde entsprechende Summe von den Bayern überwiesen. Unklar
ist bislang, wie die CDU geführte Sächsischen Landesregierung nun an das
Geld kommen soll, dass ihnen die Bayern auf das Konto einer Pleite
gegangenen Bank in den USA eingezahlt haben, um den formalen Fehler, den
die CDU in ihren Berechnungen gemacht hat, wieder auszubügeln, aber
wahrscheinlich soll dies die SPD in einer späteren Legislaturperiode
beschreiben und projektieren. Die Sache wird uns also noch eine Weile beschäftigen und es ist steht zu vermuten, dass die CDU/CSU in diesen und weiteren Verträgen bereits die Zukunft vieler Anleger in Deutschland verkauft hat. |
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