Freundlichkeiten der ARGE |
06.05.07 |
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Heute hatte ich ein Gespräch bei der ARGE. Ich wurde darauf aufmerksam
gemacht, dass ich beim letzten Mal den Termin versäumt hätte und
deswegen drei Monate lang 10 % weniger zu bekommen habe. Da der Termin
jedoch deswegen versäumt wurde, weil man mir die Einladung zwei Monate
und eine Woche vor dem Termin zugesandt hatte und ich den Termin einfach
auf zwei Tage nach dem eigentlichen Termin gelegt hatte, zeigte an sich
gnädig. Ich musste jedoch bitten und betteln, um die Bestrafung abwenden
zu können.
Außerdem teilte man mir mit, dass die Einreichung der Unterlagen zur Erstattung von Bewerbungskosten unvollständig sei. Ich habe, wie mir auferlegt war, die sämtlichen Bewerbungen aufgelistet und alle Absagen beigelegt, auch die E-Mails, die jedoch als ungeordnete Beilage. Doch dies genügt der hiesigen ARGE nicht. Die ungeordneten E-Mail-Absagen waren angeblich verschwunden und ich solle doch die E-Mail-Absagen nochmals in geordneter und sauber aufgeführter Folge einreichen. Außerdem will man mir nun eine Auflage verpassen, meine Bewerbungen und Bestrebungen eine Arbeit zu finden, ausführlicher zu belegen. Ich bin zwar gerade dabei gewesen eine Arbeit aufzunehmen und habe diese auch zur Zufriedenheit ausgeführt, aber da diese Tätigkeit nur über einen Monat lief, was nicht mein Verschulden ist, scheint die ARGE mich als Arbeitsscheu abstempeln zu wollen. |
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Autor: |
Ansteuer Schaltung | Copyright Tauka® 2005 |