17.11.13
Es konnte Bewiesen werden, dass ein Dreh ohne Drehbuch möglich ist.
Das Team fand nach einigen Episoden immer besser in die Rollen und das Verhalten. Es ergaben sich aus dem eigenen "Hineinfinden" weitere Handlungen, die gespielt und an das Publikum weitergegeben werden konnten.
Mit der ständigen Anwesenheit von Kindern am Set, verkörpert durch Wesley Crusher, kamen Fragen und Probleme auf, die es zu klären galt und der Mannschaft eine innere Festigkeit gaben, da sie Wesley gemeinsam zu einer Persönlichkeit heranziehen mussten, was Erklärungen zu den Talenten eines Schauspielers bedurfte. Von diesen Erklärungen profitierte die gesamte Brückengemeinschaft, da sie ihre eigene Darbietung erklären und vertreten mussten.
Uneinigkeiten innerhalb der Crew führten zum Ausscheiden eines Crewmitgliedes. Die Mannschaft wurde sich zunehmend bewusst, dass sie nicht nur die Handlung selber bestimmten, sondern auch die Anzahl der spielenden Figuren. Sie konnten über ihre eigenbestimmte Handlung lenken, welche Personen in der Episode mitspielten, oder den Set sogar gänzlich verlassen mussten.
Das geheimnisvolle europäische Schiff "Die Voyager" brachte neuen Wind in den Spielverlauf und veränderte den Blickwinkel.
Autor:
Copyright Tauka® 2011
Steffen Kaphahn